#31 - Gewaltfreie Kommunikation: Klare Worte - nach innen und außen - mit Empathie verbinden
Shownotes
In dieser Episode tauchen wir tief in die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) ein – eine der kraftvollsten Methoden, um klar, selbstbewusst und wertschätzend zu kommunizieren. Dabei schauen wir uns an, warum GfK weit mehr ist als eine Technik und wie du mit einer inneren Haltung der Empathie stärkere und souveräne Gespräche führen kannst – mit anderen und mit dir selbst.
Was du aus dieser Folge mitnimmst:
- Warum Gewaltfreie Kommunikation kein Softie-Tool ist, sondern ein klares und kraftvolles Kommunikationsmodell
- Die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg und wie du sie in deinem Alltag anwendest
- Die Unterschiede zwischen Wolfssprache & Giraffensprache – und wie sie deine Kommunikation positiv verändern können
- Wie du Vorwürfe in Bitten umwandelst, um Missverständnisse zu vermeiden
- Warum gute Kommunikation bei dir selbst beginnt und wie du dein inneres Mindset stärkst
Key Takeaways:
- Gute Kommunikation beginnt bei dir selbst – wenn du deine eigenen Bedürfnisse erkennst, kannst du klarer mit anderen sprechen.
- Konflikte entstehen selten auf der Bedürfnisebene, sondern auf der Strategieebene – erkenne, dass ihr oft dasselbe wollt, aber unterschiedliche Wege dorthin habt.
- Vorwürfe sind oft verkappte Bitten – die Gegenteilmethode hilft dir, die eigentliche Botschaft dahinter zu erkennen.
- Wähle deine Worte bewusst – kleine Änderungen in deiner Sprache können den Unterschied zwischen Widerstand und echter Verständigung machen.
- Gewaltfreie Kommunikation bedeutet nicht, übertrieben höflich oder weichgespült zu sprechen – sondern ehrlich, klar und in Verbindung mit dir selbst zu kommunizieren.
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